Das hat sogar bei mir funktioniert…
Warum haben wir diese negativ, immer wieder auftretenden Gedanken?
Das liegt daran, da unser Unterbewusstsein uns auf diese Weise klarmachen will, dass etwas in unserem Leben nicht stimmt. Wie du negative Gedanken stoppen kannst, erkläre ich dir jetzt!
Unsere Gedanken hängen dann in einem ewigen Kreislauf aus ähnlichen negativen Gedanken, die uns dazu bewegen sollen, etwas in unserem Leben zu verändern. Das paradoxe hierbei ist, dass es immer schwerer wird aus diesen negativen Gedanken auszubrechen, je länger wir warten, da diese Gedenken die Angst vor Veränderungen oder dem Unbekannten immer größer werden lässt.
Das ist, was du zuerst verstehen musst:
Die Grundvoraussetzung, um aus diesem Teufelskreis ausbrechen zu können, ist die Fähigkeit zur Achtsamkeit.
Das gute ist: In jedem Menschen ist die Fähigkeit zur permanenten Achtsamkeit verankert. Man muss sie nur durch Meditation und dem Versuch im Alltag achtsam zu sein trainieren.
Das schlechte ist: Der Verstand hält sich für vollkommen und muss immer eine Lösung parat haben. Dafür kreiert er oft größere Hindernisse als er eigentlich bewältigen müsste, nur um es komplizierter zu machen. Wenn du manchmal denkst, deine Gedanken rauben dir Energie, weißt du, wovon ich spreche. Die Natur verbraucht nie Energie, in ihr verläuft immer alles so effizient wie möglich.
Das heißt: Der Verstand ist nicht mehr natürlich, da er nicht in eine Zivilisation passt, sondern. Immer noch besser in den Wald, die Natur.
Die Lösung: Werde dir deinem Selbst bewusst und dass dein Verstand nicht immer die besten Entscheidungen fällt, dann kommst du in eine ganz andere Wahrnehmung, losgelöst vom Verstand, genau wie damals als du noch ein Kind warst, kannst du dich noch an die guten Gefühle erinnern, die einfach so in dir hochkamen? Das passiert, wann immer der Verstand nicht zu sehr Besitz über dich ergreift und je älter wir werden, desto verkopfter werden wir normalerweise auch und denken immer zuerst alles durch, obwohl die erste Idee(oder Bauchgefühl) schon die Richtige war, doch trotzdem durchdenken wir alles noch mal, weil wir diesem Gefühl nicht vertrauen.
Das hat auch was mit dem zunehmenden Sympathikotonus unseres Nervensystems zu tun, da der Sympathikus im Alter durch vermehrte Angst (die Medien spielen mit der Angst) immer aktiver wird.
TiPP: Erfahre wie dieser Vagusnerv Stimulator, dein Nervensystem in Gleichklang bringen kann.
Warum fällt es uns Menschen eigentlich so schwer, diese negativen Gedanken loszuwerden?
Der Grund ist vermutlich bis in die Kindheit der meisten Menschen zurückzuverfolgen.
Viele Eltern manipulieren ihre Kinder leider eher aus Angst, dass ihnen etwas passieren könnte, wenn sie nicht das machen, was sie für richtig halten, statt sie zu erziehen.
Das verwirrt junge Menschen schon in frühen Jahren und sie fangen an zu denken, dass irgendetwas mit ihnen nicht stimmt. Der Auslöser kann so etwas Banales sein wie der Wunsch des Kindes später mal Bauarbeiter werden zu wollen und dem damit einhergehenden schlechtmachen dieses Wunsches. Da es zu gefährlich ist oder zu schlecht bezahlt wäre als Bauarbeiter zu arbeiten nur, weil die Eltern das Kind lieber auf einer Uni und in einem “vernünftigen” und “sicheren” Job sehen wollen.
Ein anderer Trigger kann sein, wenn das Kind mal etwas kaputt macht und dadurch die ganze Wut, Fassungslosigkeit und Verzweiflung der Eltern zu spüren bekommt. Worte wie: “Immer machst du alles kaputt.”, können sich so leicht in das Unterbewusstsein einschleichen, nicht zu vergessen der Vertrauensverlust in die eigenen Fähigkeiten des Kindes, als der Vertrauensverlust in die eigenen Eltern oder in Erwachsene allgemein, in welche man als Kind noch viel Vertrauen und Respekt setzte.
Aber auch unabhängig von diesen Kindheitserfahrungen können negative Gedanken ihren Weg in unser Leben finden. Zum Beispiel, wenn wir Kinder mit dem falschen Partner bekommen und dann nur der Kinder wegen versuchen diese Beziehung mit aller Kraft aufrecht zu halten. Unser Unterbewusst sein wird uns so früher oder später mit Negativität antworten.
Auch wenn es sehr nobel ist extra für die Kinder “durchhalten” zu wollen, so werden sie selber es unbewusst spüren, dass etwas nicht stimmt. Diese Vertuschung kann de facto ihre Entwicklung eher beeinträchtigen.
Der einzige Weg aus dieser Misere ist, sein Bewusstsein auf das nächste Level zu heben. Wie du das schaffst, erfährst du jetzt…
Wie wir negative Gedanken stoppen und diese transformieren
Negative Gedanken fangen an, sich aufzulösen, sobald dein Leben in eine Linie mit deinen Herzenswünschen kommt.
Die folgenden Tipps helfen dir dabei:
- Setze ein übergeordnetes Ziel
- Praktiziere Achtsamkeit
- Setze mehrere kleine Ziele, um das große Ziel zu erreichen
- Führe ein Dankbarkeitsjournal
Dein übergeordnetes Ziel kann ruhig übertrieben sein. Weltfrieden, Bekämpfung von Welthunger, die Besiedelung des Weltalls oder der gleichen kann dir helfen, die richtige Richtung im Leben zu haben.
Es ist nicht wichtig, dass du dieses Ziel selber erreichst, sondern vielmehr etwas für dieses Ziel auf diesem Planeten beizutragen.
Dafür sind dann die kleinen Ziele da.
Diese können so was sein, wie: Einen Job bei Greenpeace zu bekommen, programmieren lernen, Agrar zu studieren oder etwas anderes, was deinem übergeordneten Ziel zuträglich ist.
Du wirst merken, wenn es das richtige Ziel ist, wenn du auf einmal viel mehr Energie und Leidenschaft zum Erreichen des übergeordneten Ziels aufbringen kannst als jemals zuvor in deinem Leben.
Als Nächstes brauchst du Achtsamkeit, da dein Gehirn ca. 20 Jahre braucht, um sich komplett neu zu verdrahten und daher hier und da noch ein paar negative Gedanken hochbringen kann, die dich deiner Entschlossenheit berauben und hadern lassen können.
Meditiere dagegen am besten täglich und beobachte einfach nur deine Gedanken. Stelle dir während du meditierst die Frage: “Wer beobachtet hier eigentlich?”
So wird sich mit der Zeit ein neues “Seins” Gefühl bei dir etablieren.
Nebenher kann ich dir nur raten ein Dankbarkeitsjournal zu führen. Studien haben sogar gezeigt, dass dankbare Menschen mehr verdienen, mehr Freunde haben und ein besseres Leben allgemein haben.
Um auf bessere Gedanken zu kommen, kannst du unterstützend noch den Tipp aus diesem ARTIKEL BEFOLGEN.
PS: Auch wenn es die meisten Psychologen trotz der umfassenden Hinweise, dass der oben beschriebene Weg genau das ist, was negative Gedanken verschwinden lässt und zu einem Leben voller Erfolg und Glück führt, noch nicht klar haben wollen, so lass dir gesagt sein, dass alle mega erfolgreichen Menschen mindestens 3 dieser Lösungsvorschläge in ihrem Leben selber anwenden.
Wenn du auf deiner Reise merkst, dass deine Ziele doch noch nicht das sind, was du vom Leben haben willst, dann meditiere so lange über dieses Thema bis du eine genauere Vorstellung hast und weißt, wo du auf deiner jetzigen Reise die nötige Abzweigung nehmen kannst.
Meistens ist die anfangs gesetzte Richtung sowieso nicht ganz verkehrt.