Das einzige, was du bei Achtsamkeit verstehen musst, ist, dass es da eine übergeordnete Instanz gibt, die einfach wahrnimmt.
Frage dich am besten jedes Mal selbst, sobald du dich in Gedanken versunken ertappst: “Wer beobachtet hier eigentlich?”
Das holt dich aus deinen festgefahrenen Denkgewohnheiten heraus und sorgt dafür keine Energie mehr für unwichtige Gedanken zu verschwenden.
Denn sobald du in die Beobachterrolle schlüpfst, merkst du, es ist nur dein Verstand/Gehirn das da denkt, da es auf Reize durch Konditionierung und der Umwelt reagiert.
Dahinter liegt mehr, als dass, pure Bewusstheit und der Schlüssel zur Veränderung deiner Umstände und ganzheitlicher Heilung.
Es ist schwer diesen Zustand zu halten da das Gehirn leicht “dazwischenfunkt” und es einem schwer macht achtsam zu bleiben.
Doch durch routinierte Meditation und gesundem Ess- und Bewegungsverhalten ist es leicht diesen Zustand zu halten und aktiv Einfluss auf seine Gefühle zu nehmen.
Wenn du erst mal so weit bist, kannst du willentlich dein Gehirn befehligen dich gut fühlen zu lassen, was wiederum positiv auf andere Menschen in deinem Umfeld wirkt und somit auch auf dein Leben, denn nur wer sich erfolgreich, gesund oder beliebt fühlt, ist es auch.